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Nach der Begrüßung der Gäste durch Sitzungspräsident Oliver Jung
starteten die Sitzungen im Bergrheinfelder Pfarrheim auch gleich mit einem
großartigen Paukenschlag in den Abend: dem Gardetanz der Stammgarde. Wie ein
Wirbelsturm sausten die Mädchen dabei über die Bühne. Ein erstklassiger und
sehenswerter Tanz, mit dem sie auch schon beim Rathaussturm in Grafenrheinfeld
und bei der hochkarätigen FEN-Auftaktsitzung in Himmelstadt begeistern konnten.
Dort, bei der FEN, zählen sie übrigens inzwischen schon zu den Stammgästen.
Einstudiert wurde dieses Meisterstück von Julia Wahler und Angelika Schwarzer.
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Training: Julia Wahler, Angelika Schwarzer |
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Im seinem Jahresrückblick ging
Sitzungspräsident Oliver Jung teils humorvoll, teils auch kritisch
auf die Ereignisse des vergangenen Jahres ein. Dabei erfuhr man auch
einiges bis dato wenig Bekanntes. So wurden beispielsweise bei
US-Präsident Trump in den USA umfangreiche Test durchgeführt und es
wurde zweifelsfrei festgestellt, dass er durchaus Schulreife
besitzt.
Im anschießenden Showtanz der Meehüpfer, den
Kleinsten der Mee-Elf, wurden die Zuschauer in eine Mine im Wilden
Westen entführt. Toll, wie sich dich Kleinen abmühten, das Gold ins
Freie zu befördern.
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Training: Jutta Füller, Tabea Füller, Tanja Pfister
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Zum ersten Mal auf der Mee-Elf-Bühne lieferte Luisa einen souveränen Einstand ab: Als Teenager im vorpupertären
Alter berichtete sie über ihre ersten Erfahrungen mit den Jungs. Bisher war der
große Schwarm der Herr Papa, aber der war plötzlich so was von out…. |
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Einen Banküberfall mit
Hindernissen präsentierten im Anschluss daran die „Jungen Wilden“.
Besonders das Ausfüllen des Überfallprotokolls hatte so seine Tücken in
sich.
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Rasant sausten danach die
Mee-Elf-Chicks über die Bühne. Als tanzende Spielkarten
wussten sie das Publikum zu begeistern und lieferten erneut eine
fabelhafte Leistung ab.
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Training: Karin Kern, Marika Kern
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Brillant danach Holger Milde, der
es wie kaum ein Anderer meisterhaft beherrscht, alte Märchen in die
aktuelle Zeit zu versetzen. In diesem Fall das Märchen „Hänsel und
Gretel“. Dumm nur, dass im Wald, in der Nähe des Hexenhäuschens,
kaum noch WLAN-Empfang möglich war. Übrigens, falls Ihre Kinder
einmal nicht kommen wollen, wenn Sie sie rufen: einfach das WLAN
abschalten, dann kommen sie von alleine.
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Zum zweiten Mal als Gast auf der Mee-Elf-Bühne war
am ersten Sitzungssamstag Ivo Hauer aus Gochsheim. Er sprang am
ersten Sitzungssamstag für Michael Eusemann ein, der an diesem Tag
selbst eine Sitzung als Sitzungspräsident zu leiten hatte. Mit
seinen Erfahrungen bei der Suche nach der richtigen Frau sorgte Ivo
für ordentliche Lachsalven im Publikum.
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Bei den nächsten beiden Sitzungen
gab es zusätzlich noch kurz vor der Pause stimmungsvolle Songs von
der „Frauenpower“.
Frauenpower sind: Kathrin Becker, Petra Beringer,
Stephanie Berlenz, Regina Breitenbach, Carolin Eusemann, Manuela
Göb, Gabi Göbel, Regina Hirschfelder, Tini Kolb, Hilde Ludwig,
Sabine Memmel, Andrea Walter, Jürgen Göbel, Yvonne Göb
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Ein weiterer Gardetanz vom Feinsten
eröffnete den zweiten Teil des Abends der temporeiche Tanz der
Jugendgarde. Er sorgte für stürmischen und überaus verdienten
Applaus. Einfach sensationell, wie die Mädchen über die Bühne
fegten. Eine Spitzenleistung, einstudiert von Sarah Berger und Nina
Schneider. Beide sind neben ihrem Einsatz als Trainerinnen darüber
hinaus sogar noch als Tänzerinnen in der Stammgarde aktiv.
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Training: Sarah Berger, Nina Schneider |

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Die Trauerschnallen gaben danach den anwesenden Damen
wertvolle Tipps zur artgerechten Entsorgung von Männern.
Die Trauerschnallen sind:
Irene Spath, Tanja Pfister, Alexandra Kiesel, Steffi Kolb und
Gabi Göbel
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Gewohnt vielseitig präsentierten sich im Anschluss
daran VHS, alias Volker Grimm und Holger Milde. Ein Schwabe (Schwaben-Bud)
trifft einen Sachsen (Sachsen-Terence). Da bleibt kaum ein Auge trocken. Von der
großen Weltpolitik bis zur Lokalpolitik war alles dabei. Das Bercher Rathaus
beispielsweise wurde pünktlich fertig, im Gegensatz zum Berliner Flughafen und
dem Stuttgarter Bahnhof. Höhepunkt des Vortrages: ein Lied, das auf der Melodie
des Frankenliedes basierte und mit dem die Beiden mit ihrem hervorragenden
Gesang erneut glänzen konnten.
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Die Jungen Wilden gaben ihre Beobachtungen
eines Kinobesuches zum Besten. Eine hervorragende Darbietung -
völlig ohne Worte. Einfach Klasse!
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Die Jungen Wilden sind:Kristiana Edelmann, Angela Füller, Jessica Bauer, Eva-Maria Djalek, Kristina Göb
und Kristina Lang
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Danach konnten die Gäste Zeugen eines
Besuchs in einem Tattoo-Studio werden. Eine Motorradfahrerin
(Alexandra Kiesel) hatte bei einem Unfall dummerweise ihr Gedächtnis
verloren, wollte sich aber unbedingt in einem Studio (Tanja Pfister)
ein Tattoo machen lassen. Nur welches? So etwas kann zu ungeahnten
Verwicklungen führen.
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Und dann stand auch Michael Eusemann auf der Mee-Elf Bühne und berichtete in gekonnt
bekannter Weise über seine Erfahrungen, als 84-jährige Dame doch noch endlich einen Mann zu ergattern.
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Der nächste Tanzhammer folgte von den
„Muskelelfen“, dem Männerballett der Mee-Elf. Diese fetzige Show
musste man einfach gesehen haben und sie sorgten dafür, dass der
Saal fast überkochte. Ein Riesenspaß und absolut klasse gemacht.
Rock‘n‘Roll tanzen mit einem Rollator? Doch das geht! Die
Muskelelfen bewiesen es.
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Die Mitglieder des Männerballetts sind:
Tobias Friedel, Philipp Füller, Andreas Göb, Thomas Hummel, Daniel Niedermeyer,
Michael Nowak, Jonas Rösch, Christian Söldner
Training: Kristina Göb, Katharina Rumpel |
Neun Glorreiche trafen sich danach in
einem Saloon irgendwo im Wilden Westen. Mit dabei auch mit Alois
„Dixi“ Wohlfahrt als Unternehmer, der mit der Vermietung von
Dixi-Klos ein Riesengeschäft macht. Er hat sogar für die verschieden
Typen von Kunden auch unterschiedliche Klobrillen im Angebot. Mit
Schmirgelpapier belegt, mit Zeitungspapier, mit Nägeln gespickt oder
mit einem Katzenfell verkleidet. Sein Nachbar hatte übrigens die
Katze dankenswerterweise gespendet. Währenddessen drehte sich die
Diskussion im Saloon sowohl um die Weltpolitik, als auch um die
Lokalpolitik. Die Vorfahren von Trump müssen wohl Rafelder gewesen
sein, stellten die Cowboys fest. Nachdenken könnte man auch einmal
über die „AfB“, die „Alternative für Berch“. Die bekannt
hervorragenden Gesangsvorträge der Pr8männer rundeten diesen Beitrag
perfekt ab.
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Die Pr8männer sind:
Frank Berlenz, Martin Göb, Jürgen Göbel, Volker Grimm,
Peter Kopperger, Holger Milde, Josef Sauer, "Dixi" Alois
Wohlfahrt und als musikalischer Leiter Georg Kestler
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Einen grandiosen Glanzpunkt des an Highlights
ohnehin reichen Abends setzte zum Abschluss der Prunksitzungen
noch einmal die Stammgarde der Mee-Elf mit ihrem erstklassigen
Showtanz. Als Cowboys und Indianer präsentierten sie einmal mehr
eine Spitzenleistung auf der Bühne. Ohne Zweifel, diese Garde
braucht sich vor keiner anderen zu verstecken.
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Drei tolle und
aktionsgeladene Abende im Bergrheinfelder Pfarrheim gingen zu
Ende! Die Mee-Elf bedankt
sich bei
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ihrem fantastischen Publikum,
bei allen Aktiven,
bei allen Helfern vor, auf und hinter der Bühne
bei allen unseren Spendern
und bei unserem
Sitzungspräsidenten
Oliver Jung, der wieder souverän durch die Sitzung leitete
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