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Unsere treuen Gäste kennen dieses Bild
schon: Nach dem Einzug fehlt wieder einmal der Sitzungspräsident. |
Er wurde von Bauer Gotthold (Alois "Dixi"
Wohlfahrt) aufgehalten. Dieser hatte einen neuen Versicherungsfall, der
seiner Meinung nach unbedingt sofort geklärt werden musste. |
Nachdem dann noch endlich klargestellt war,
dass "Protokoll" nichts zu essen ist, konnte die Sitzung mit
eben diesem Protokoll beginnen.
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Die Raupe Ursula verwandelt sich in viele
kleine Schmetterlinge. Ein zauberhafter Showtanz, präsentiert von den
Kleinsten der Mee-Elf: der Purzelgarde. |

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Tennisbälle in einen Korb zu treffen, diese
Aufgabe war in diesem Jahr für die Ehrengäste zu lösen, um einen Orden
zu ergattern. Wer die Mee-Elf kennt ahnt schon, dass dies kein normaler
Korb gewesen sein kann....
2. Bürgermeister Dieter Wagner,
Pfarrer Werner Kirchner und Diakon Albert Ridder.
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Starke Sprüche - cool verpackt. Das ist die
Spezialität von Klaus Wittstadt. So konnten die Zuhörer unter anderem
teilhaben an den Problemen eines Porsche 911 Fahrers mit einem Ferrari
Testarossa oder über Frauen, die versuchen, sich im Rahmen ihrer
Möglichkeiten hübsch zu machen.
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Ohne Zweifel zählt die Stammgarde der
Bercher Mee-Elf inzwischen mit zu den Spitzengarden in Unterfranken. Den
temporeichen und perfekt präsentierten Gardetanz nach bekannten
Westernmelodien muss man einfach gesehen haben!
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Zum Ende der vergangenen Session hatten fünf
langjährige Mitglieder der Stammgarde ihren Gardehut "an den Nagel
gehängt". In der Freitagssitzung wurden sie von Sitzungspräsident
Ralf Pfeuffer gebührend verabschiedet. Sie sehen von links "in
Zivil": Kristina Edelmann, Teresa Rösch, Katharina Schreiber,
Angelika Öffner und Julia Wahler.
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Eine Institution im Bercher Fasching: Helga
Hochrein und ihre "Bercher Nachrichten". Erfährt man doch hier
immer aus erster Hand, was im vergangenen Jahr im Dorf so kurioses
passiert ist. Ja, und es ist wahr, auf einer privaten Feier wurde
tatsächlich als Partysnack (unwissentlich) Hundefutter gereicht.
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Einmal mehr ein Augenschmaus: der Showtanz
unserer Minigarde. Eurovision - ein vereintes Europa tänzerisch
darzustellen, diese Aufgabe stellte sich den Mädchen der Minigarde. Und
es gelang ihnen auch in diesem Jahr erneut, das Thema perfekt umzusetzen.
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Ein Klassentreffen nahm sich die Gruppe 4
plus 1 zum Thema. Es war köstlich, den gegenseitigen Sticheleien der
schon etwas betagteren Damen zuzuhören. Und auch der Kellner hatte mit
den hohen Ansprüchen der Damen seine liebe Not.
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Durch die Erkrankung eines Mitgliedes der
Truppe musste Matthias Rebhan kurzfristig am Sitzungssonntag den Part des
Kellners übernehmen, eine Aufgabe, die er mit Bravour löste.
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Mit einem breit gefächerten Themenspektrum
konnte die Gruppe Quintessenz erneut gesanglich überzeugen. Die Themen
reichten vom aktuellen Sessionsmotto über das geteilte Verhältnis der
Bundeskanzlerin zum Umweltschutz bis zu den beiden Ortspfarrern. Als
Gaststar konnte sich Sarah Mohr mühelos in die Herzen des Publikums
singen.
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Zur Heilung ihrer zahlreichen Wehwehchen
gründeten die Pr8tmänner eine Selbsthilfegruppe. Motto: So schön kann
Wahnsinn sein. Einige Patienten berichteten auch ausführlich über ihre
Leiden. So leidet beispielsweise Gotthold an BSE (Bauer sucht Ehefrau).
Sie sollte aber eine ordentliche Mitgift mitbringen und bis spätestens
zum Rübenhacken da sein.
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Der Lebenslauf eines Chaoten ließ das
Publikum nicht zur Ruhe kommen. Immerhin schaffte er die schwierige
Aufnahmeprüfung in die Hilfsschule. Nun gut, möglicherweise hat auch ein
Bekannter dort jemanden gekannt. Wie dem auch sei - ein gekonnter Vortrag
von Matthias Rebhan.
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Danach stand der nächste tänzerische
Höhepunkt auf dem Programm: der Gardetanz unserer Jugendgarde. In dieser
Formation das erste Mal auf der Bühne zu sehen - und gleich mit einer
Glanzleistung gestartet.
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(Links) Ein im letzten Jahr neu entdecktes
Talent in der Bütt: Marika Kern. In diesem Jahr beklagte sie die Plage
eines Teenagers mit störrischen Eltern nach dem Motto: "Als junges
Mädchen hat man's schwer, ach wenn ich doch schon 20 wär"
(Rechts) Ihre Premiere in der Bütt
bestanden mit Bravour Julia Wahler und Kristina Edelmann als "Agathe
und Eulalie".
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Die beiden Nachbarinnen Agathe und Eulalie lieferten von
Fenster zu Fenster ein humorvolles Feuerwerk ab, das die Zuschauer kaum
aus dem Lachen kommen ließ
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Orientalischer Bauchtanz in Vollendung wurde
anschließend vom Männerballett präsentiert. Ein farbenfrohes
Tanzvergnügen, das das Publikum begeisterte.
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Eine Spitzenleistung in der Bütt bot erneut
Walter Full. Als Vater von zahlreichen Töchtern, die jeder einen Freund
aus einem anderen Land Europas hatte, ließ er sein Publikum am sich
daraus entstehenden Familiendrama teilhaben. Im jeweils passenden Dialekt
vorgetragen, nötigte er die Gäste dabei zu Lachsalven. Übrigens, Walter
schreibt jedes Wort seines Vortrages selbst!
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sportlich rasante Action auf der
Mee-Elf-Bühne
- Power pur
- Tanz in Perfektion
- Cheerleaders - präsentiert von unserer
Stammgarde
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Bei der Einstudierung dieses Tanzes wirkte
unterstützend Daniela Weigmann als Co-Trainerin mit
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- Es war sehr gut -
Mit einem etwas umgedichteten Song von
Marius Müller-Westernhagen leitete Ralf Pfeuffer in das Finale ein.
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Was sonst noch passierte
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Am Sitzungsfreitag war die "Närrische
Vereinigung Wipfeld" zu Gast. Dabei waren natürlich auch Prinzessin
Julia I. und Prinz Heiko I., sowie Sitzungspräsident Alexander Leidig (links). Am
Sonntag (rechts) war der Faschingsverein Selbsthilfe E.V. Ebenhausen zu
Gast mit Prinzessin Nicole I. und Vorstand Peter Dierbach.
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Sitzungspräsident Ralf Pfeuffer und Alois
"Dixi Gotthold" Wohlfahrt
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Chiara als Spanierin, Minigarde
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Vor dem Auftritt: Trainerin Julia,
Gardemädchen Sabrina und Tanja
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An die Raupe Ursula wird vor dem Einzug
letzte Hand angelegt
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"Mister Mee-Elf" Otto Liebenstein
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Sitzungspräsident Ralf Pfeuffer, Elke
Höfling (Gardebetreuung) und Jürgen Höfling (Grafik, Internet)
Foto: Alois "Dixi" Wohlfahrt
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Im
Rahmen einer internen FEN-Auszeichnung wurde Gesellschaftspräsident
Karl-Heinz Kopp von FEN-Regionalpräsident Heiko Förster mit dem
lachenden Löwen ausgezeichnet
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Fotos (soweit
nicht anders angegeben) und Texte: Jürgen Höfling
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