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Nach dem Einmarsch begrüßte
Sitzungspräsident Oliver Jung die Gäste, danach ging es ohne Umschweife gleich rasant los
im Programm.
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Denn die Stammgarde
stellte einmal mehr ihr überragendes Können mit ihrem perfekt
arrangierten Gardetanz unter Beweis. Eine Garde, die sich vor keiner
anderen zu verstecken braucht.
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Sitzungspräsident Oliver Jung blickte im
Anschluss im Vergleich der Jahre 1983 mit 2016 auf 33 Jahre
zurück, insbesondere auf den rasanten technischen Wandel, bevor die Meehüpfer (unseren Stammgästen noch
als Purzelgarde bekannt) den Geburtstagsreigen eröffneten.
Mit ihrem Showtanz „Party on“ begeisterten sie das Publikum. Dammit hatten sich unsere Kleinsten ihre Rakete redlich verdient.
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Holger Milde, unser Märchenerzähler, erschien in diesem Jahr als
Rotkäppchen auf der Bühne. Das uralte Märchen übertrug er gelungen in die
heutige, moderne Zeit. Die pupertäre 12jährige machte nämlich nichts lieber als
zu chillen und sich mit ihrem iPhone zu beschäftigen. Kohle von der Oma, sehr
gerne, für die Oma was tun: „Ach nee“. Ein einzigartiger und geistreicher
Vortrag in hoher Qualität |
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Die Geburtstagsfeier wurde von den Mee-Elf Chicks
fortgesetzt, die frühere Minigarde. Mit ihrem farbenfrohen und
bezaubernden Showtanz zogen sie die Gäste augenblicklich in ihren
Bann. Einfach klasse gemacht, die Mädchen sind schon inzwischen richtige Profis auf der Bühne.
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Sie sind als 4 plus 1 seit Jahren auf der
Mee-Elf-Bühne bekannt. Jetzt sind sie allerdings nur noch 3 plus 1
und haben sich deshalb in „Horch
amal“ umbenannt. Alles klar? Freili. Sie trafen sich
jedenfalls in der Kneipe, wo sich die Männer ungestört von den
Frauen über die diversen häuslichen Probleme austauschen konnten.
Dieser Vortrag begeisterte ganz besonders durch den Schlusssong, der
die Gäste mitriss.
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Horch amal sind (von links): Jürgen Harbig, Brigitte Rebhan, Anne
Hummel und Anita Djalek
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Und auch mit einer
Bütt ohne Worte kann man den Saal bestens unterhalten. Ein verlegtes
Plakat sorgte für eine heftige Diskussion zwischen Mutter und Sohn –
wie gesagt, ohne ein einziges Wort zu sprechen. Eindrucksvoll und
perfekt umgesetzt von Gabi und Matthias Göbel.
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Wenig bekannt, aber es
ist so: Berch hat nach einem Kreisverkehr im Ort nun auch einen
Knast. Als Knastbrüder gewährten die Pr8tmänner Einblick in den
dortigen Alltag. Und was dort alles an Prominenz einsitzt! Größen
aus Politik, Wirtschaft und FIFA, alles dabei. Ein Auftritt, der die
Gäste einmal mehr von der Truppe überzeugte, insbesondere durch
ihren Chorgesang in Perfektion.
Nach diesem äußerst gelungenen Auftritt ging es für das Publikum
wieder in die Freiheit, sprich in die Pause.
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Die Pr8tmänner sind: Frank Berlenz,
Martin Göb, Jürgen Göbel, Volker Grimm, Oliver Jung, (Peter
Kopperger, krankheitsbedingt in diesem Jahr nicht dabei), Holger
Milde, Josef Sauer, "Dixi" Alois Wohlfahrt, und als
Gefängnisdirektor Georg Kestler
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Ein Spektakel
der besonderen Art erwartete die Gäste nach der Pause: Mit ihrem „Fernsehstudio Punkt 33-11“ läuteten die „Jungen Wilden“ den zweiten
Teil des Abends ein. Das Kochstudio, und hier im
Besonderen die verwendeten Zutaten, ließen bei einigen Gästen im
Saal den Appetit steigen – oder auch nicht.
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Die Jungen Wilden sind:
Jessica Bauer,
Eva-Maria Djalek, Kristiana Edelmann, Angela Füller, Kristina Göb, Kristina
Lang |
Christian Djalek brachte im
Anschluss unter dem Motto „dein Ball, das unbekannte Wesen“ dem interessierten
Publikum die oft komplizierten Fußballregeln näher. Wie von ihm gewohnt auf
beste humorvolle und witzige Art und Weise.
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Eine weitere absolute Spitze im folgenden
Programmpunkt markierte der Gardetanz der
Jugendgarde. Erneut eine Leistung der Extraklasse, wie die Mädchen
über die Bühne fegten und damit das Publikum begeisterten.
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Michael Eusemann berichtete in der
Folge teils haarsträubende Geschichten von seiner Berufung als „Sanitäter aus
Leidenschaft“. Ausgebildet an der Oberschwester stellte er im weiteren Verlauf
das Personal des Krankenhauses vor, in dem es natürlich Spezialisten für alles
gibt. Ein Vortrag, der nicht zuletzt durch die genialen Wortspielereien lebte.
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Wahnsinn auf Rädern.
Eine temporeiche Tanznummer vom Männerballett „Muskelelfen“ brachte
den Saal im Anschluss so richtig zum Kochen. Volles Rohr über die
Bühne, das Publikum konnte gar nicht genug davon bekommen.
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Das Männerballett "Muskelelfen" sind:
Tobias Friedel, Philipp Füller, Andreas
Göb, Johannes Hümmer, Thomas Hummel, Olaf Nietschke, Michael Nowak,
Jonas Rösch, Thomas Rumpel, Stefan Seifert, Christian
Söldner, Florian Walter
Training: Kristina Göb, Katharina Rumpel
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VHS, alias Volker
Grimm und Holger Milde nahmen im Anschluss die fränkische
Lebensweise auf's Korn. Ihr perfekter Gesang war der Höhepunkt des
Vortrags und hier besonders ihre Hymne auf 33 Jahre Bercher Mee-Elf.
Einfach klasse.
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Den krönenden
Abschluss der Prunksitzungen setzte dann die Stammgarde mit ihrem
großartigen Showtanz. Die besten Tänze der letzten Jahre wurden
anlässlich des Jubiläums noch einmal in einem Überblick von der
Garde auf die Bühne gebracht. Und immer in den jeweils korrekten
Kostümen, was auch bedeutete: Umziehen in Sekundenschnelle. Eine
absolute logistische Hochleistung – auch für die Helferinnen im
Hintergrund. Die Stammgarde zeigte sich einmal mehr in Topform –
wo sie ist, da ist oben.
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Drei tolle und
aktionsgeladene Abende im Bergrheinfelder Pfarrheim gingen zu
Ende! Die Mee-Elf bedankt
sich bei
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ihrem fantastischen Publikum,
bei allen Aktiven,
bei allen Helfern vor, auf und hinter der Bühne
bei allen unseren Spendern
und bei unserem
Sitzungspräsidenten
Oliver Jung
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Servus und
Tschüß bis zum nächsten Jahr
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