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Die
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Nach dem Einzug der Garden und des Elferrats
begrüßte Sitzungspräsident Oliver Jung die anwesenden Gäste und die Abordnungen
unserer Gastvereine. So waren am Freitag Abordnungen aus Wipfeld, aus
Grafenrheinfeld und von der Antöner Narrenelf zu Gast. Am Sonntag eine
Delegation aus Ebenhausen.
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Nach der Begrüßung
durch Sitzungspräsident Oliver Jung folgte sein Statement über die Ereignisse
des vergangenen Jahres. Die einzelnen politischen Parteien, die
PKW-Maut, die Fußball-WM und sogar der drohende
Helene-Fischer-Fernsehkanal waren u. a. seine Themen. Auch
sich selbst nahm er nicht aus. Nach seinem ersten Einsatz als
Sitzungspräsident in der letzten Session erhielt er Lob, aber auch
Verbesserungsvorschläge. Die nehme er ernst. Er sieht das als
betriebliches Vorschlagswesen an. Das kenne er ja schließlich von zu
Hause, es heißt "Frau".
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Holger Milde, seit Jahren schon mit VHS bei der Mee-Elf auf der Bühne, startete als
Dornröschen mit seiner ersten Solobütt. Und die war mehr als
gelungen, ein Einstand, besser konnte er einfach nicht sein. Der
einzige Wermutstropfen war der relativ hohe Krötenverschleiß von
Dornröschen.
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Mit ihrem lustigen
Affentanz luden die jüngsten Tänzerinnen der Mee-Elf, die Purzelgarde, mit ihrem
Showtanz in den Zoo ein. Einfach klasse dieser Tanz und so hatten sie sich die erste Rakete des Abends redlich verdient. |
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Fünf Bischöfinnen trafen sich zu einem Gipfeltreffen auf der
Mee-Elf-Bühne. Es ging um die spannende Frage, ob man Männer endlich
zum Priesterdienst zulassen sollte und das wurde sehr kontrovers und
witzig diskutiert. Mit viel Humor wurde dabei der Männerwelt ein
großer Spiegel vorgehalten.
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Die Bischöfinnen waren:
Melanie Amrhein, Gabi Dereser, Helga Faulhaber, Gabi Göbel, Steffi Kolb, Irene Spath,
Margot Treuting, Ulli Walter
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Perfektion der
Spitzenklasse gab es im Anschluss zu genießen, den Gardetanz der
Stammgarde. Eine Truppe, die sich vor keiner anderen Garde zu
verstecken braucht.
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In eine Metzgerei lud
anschließend die Gruppe 4 + 1 ein. Dabei wurde unter anderem auch
für Grafenrheinfeld Geld gesammelt. Die Chefin warf gleich 100 Euro
in die Sammelbüchse ein, damit die Rafelder auch mal sehen, wie
Kleingeld aussieht.
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4 plus 1 sind:
Anita Djalek, Eva-Maria Djalek, Anne Hummel, Brigitte Rebhan und
Jürgen Harbig
(Brigitte Rebhan fehlt krankheitsbedingt auf diesem Foto)
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Ein Tanz der
Marionetten setzte das Programm fort. Mit einer ausgefeilten
Choreografie perfekt umgesetzt und vorgeführt von der Minigarde in
einem bezaubernden Showtanz. Die nächste Rakete des Abends war der
verdiente Lohn.
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Als Drachenflieger
landete Matthias Rebhan auf dem Parkett und lieferte einen
Erfahrungsbericht von seinen, allerdings nicht ganz glücklichen,
Versuchen das Drachenfliegen zu erlernen. Batman als Fetischist, als
er unsanft in einem Wäscheständer mit Damenwäsche landete. Ein
klasse Auftritt.
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Mit einem
eindrucksvollen Schwarzlichttanz setzten verrückte Vögel das
Programm fort und markierten einen weiteren Glanzpunkt. Eine coole Nummer.
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Die verrückten Vögel waren:
Eva-Maria Djalek, Kristina Fleischhauer, Angela Füller, Kristiane Kern, Daniel Niedermeyer
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Die Trauerschnallen standen vor der
Pause auf dem Podium. Sie wollen ab sofort
jedoch keine Trauerschnallen mehr sein, haben sich jetzt zum
Schachtelballett gewandelt. Eigentlich völlig unverständlich, dass
bei all den Vorzügen, die die Damen von sich präsentierten, noch
keine einzige einen Mann gefunden hat.
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Die Trauerschnallen waren:
Gabi Göbel, Steffi Kolb, Tanja Pfister, Irene Spath, Ulli Walter
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Mit dem Fernsehabend,
einem Sketch von Loriot, begann der zweite Teil des Abends nach der
Pause. Hervorragend vorgetragen von Anita Djalek und Brigitte
Rebhan.
(Brigitte Rebhan fehlt krankheitsbedingt auf dem
rechten Foto. Dafür eingesprungen: Eva-Maria Djalek)
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Mit einem weiteren
Gardetanz der Extraklasse fegte danach die Jugendgarde der Bercher
Mee-Elf über die Bühne. Eine absolute Topleistung, besonders wenn
man bedenkt, dass dieser Tanz erstmals von neuen Trainerinnen
einstudiert wurde. Und zwar von Sarah Berger und Nina Schneider,
beide Mitglieder der Stammgarde, die damit einen beachtlichen
Einstand als Trainerinnen feiern konnten.
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Michael Eusemann,
seines Zeichens von Beruf Tischler – Stammtischler allerdings –
beichtete teils haarsträubende Geschichten von seiner
„Berufsausübung“. Und auch gefährliche, besonders dann, wenn das
heimische Bett sich plötzlich nicht mehr genau an der Stelle
befindet, wo es Sekunden vorher noch war.
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Mit ihren
Duschgeschichten klärten die Jungen Wilden in der Folge über
verschiedene Duschverhalten von Männern und Frauen auf. Akribisch
herausgearbeitet und für den eigenen Wiedererkennungswert
hervorragend präsentiert.
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Die Jungen Wilden sind:
Eva-Maria Djalek, Kristina Fleischhauer, Angela Füller, Kristiana Kern, Daniel
Niedermeyer
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Von der Mee-Elf-Bühne
inzwischen nicht mehr wegzudenken: „VHS“ alias Volker Grimm und
Holger Milde. Mit klar hörbarem Migrationshintergrund versuchten
sich ein Sachse und ein Schwabe als „Null-Bock-Heinzelmännchen“ zum
Arbeiten zu animieren, oder eher doch zum Nicht-Arbeiten? So wäre
beispielsweise der Keller vom Sitzungspräsidenten aufzuräumen. Neee,
lieber nicht. Ein glänzender Act, der diesmal weniger von Klamauk
lebte, sondern mehr von spitzfindigem Humor und zielsicheren
Pointen. Einmal mehr zeigten die beiden dabei auch wieder ihr
gesangliches Talent.
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John Travolta meets
Fred Feuerstein. Von der Moderne in die Steinzeit. Eine
saurierstarke Tanznummer vom Männerballett „Muskelelfen“ brachte den
Saal im Anschluss erneut zum Kochen.
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Das Männerballett "Muskelelfen" sind:
Harald Eusemann, Maximilian Fleischhauer, Philipp Füller, Andreas
Göb, Johannes Hümmer, Thomas Hummel, Olaf Nietschke, Michael Nowak,
Jonas Rösch, Thomas Rumpel, Stefan Seifert, Florian Walter
Training: Kristina Fleischhauer, Katharina Rumpel
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Den krönenden
Abschluss der Prunksitzungen setzte erneut die Stammgarde mit
ihrem großartigen Showtanz. Perfekt ausgearbeitet führten sie das
Publikum im Militär-Outfit mit ihrer rasanten Vorführung als
„schnelle Eingreiftruppe oder A-Team“ in die Welt des Militärs. Eine hammerstarke Nummer. Da
kochte einmal mehr der Saal.
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Drei tolle und
aktionsgeladene Abende im Bergrheinfelder Pfarrheim gingen zu
Ende! Die Mee-Elf bedankt
sich bei
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ihrem fantastischen Publikum,
bei allen Aktiven,
bei allen Helfern vor, auf und hinter der Bühne
bei allen unseren Spendern
und bei unserem
Sitzungspräsidenten
Oliver Jung
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Servus und
Tschüß bis zum nächsten Jahr
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