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Großartiger Start in die Session 2010. Die
Stammgarde der Bercher Mee-Elf eröffnete die Sitzungen mit ihrem rasanten
Can-Can. Mit diesem Tanz hatten sie auch schon erfolgreich das Publikum in
Schwebheim und in Grafenrheinfeld begeistert.
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Auch ernste, kritische und nachdenkliche Töne gehören
durchaus in eine Faschingssitzung. Bei der Mee-Elf ist dafür das
"Protokoll" zuständig, wie immer meisterhaft vorgetragen von
Sitzungspräsident Ralf Pfeuffer. Das aktuelle Motto wurde dabei ebenso
wenig ausgespart, wie die Gier mancher Bankmanager, für deren Fehler dann
der Steuerzahler gerade stehen muss.
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In einer "Mini-Monstershow" wurde das Publikum
im Anschluss von unserer Purzelgarde in das Gruselreich der Geister, Vampire und
Fledermäuse entführt.
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Für das alljährliche Prominentenspiel hat die Mee-Elf in
diesem Jahr keine Kosten und Mühen gescheut und einen der umstrittenen
Nackt-Scanner besorgt, die zur Zeit auf Flughäfen für Furore sorgen. Um
jedoch nicht jemanden bloß zu stellen haben unsere Experten das Gerät
gründlich umgebaut. Es ist nun in der Lage Gedanken zu lesen und die
Vorbilder der prominenten Gäste zu erkennen und anzuzeigen.
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2. Bürgermeister Dieter Wagner nahm sich wohl
Bundespräsident Köhler zum Vorbild, während...
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...Bürgermeister Peter Neubert schon von Amts wegen eine
Stufe höher strebt: Amerikanischer Präsident
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Überrascht war das Publikum über die Jugendträume von
Pfarrer Werner Kirchner. Was ihn dann schließlich bewegt hat, doch nicht
in den Dienst Ihrer Majestät zu treten ist unbekannt.
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Ein breites Themenspektrum boten erneut die fünf von
Quintessenz. Das reichte von der großen Politik bis zum Lokalgeschehen,
z.B. der "unendlichen Geschichte Prachtallee" (Hauptstraße).
Übrigens ist auch der im letzten Jahr in den Mainfluten versunkene
Grafenrheinfelder Faschingswagen wieder aufgetaucht, wie die fünf
brandaktuell zu vermelden wussten.
Quintessenz sind: U. Baake, Frank Cybulski, Renate
Vierengel, Winfried Vierengel und Hildegard Witzel.
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Von einem Schwiegermuttertraum(a) wusste Klaus Wittstadt
zu berichten. Wenn dann auch noch zwei Geschenke miteinander vertauscht
werden, wird's dramatisch...
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Den jungen Wilden dauert eine Prunksitzung schlicht und
einfach zu lange. Sie wollen in erster Linie Party feiern. Sitzungspräsidentin Kristina
Edelmann verwies deshalb kurzerhand Elferrat und Präsident seiner Plätze und
übernahm die Sitzung im Schnelldurchlauf. In knapp 15 Minuten war alles
vorbei. Trotzdem war alles vertreten: Büttenredner, Tanzsportgruppe,
Tanzmariechen, Garde und und und... Doch sehen Sie selbst.
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Mit einem weiteren tänzerischen Highlight wurde das
Publikum in die Pause geschickt. Die drei
Tanzmariechen Alica, Celina und Jessika von den Wernschiffern Niederwerrn
boten erneut eine beeindruckende Vorstellung. Einstudiert wurden die
Tänze von ihrer Trainerin Claudia.
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Nach der Pause zog der Elferrat als "gescheiterte
Bankmanager" ein. Er zeigte damit, wie es eigentlich sein sollte.
Denn hierzulande werden die Manager immer noch mit Millionenabfindungen in
einen luxuriösen Ruhestand geschickt. Der zweite Teil der
Prunksitzung wurde mit einem tänzerischen Feuerwerk eröffnet. Mit "Eviva
Espana" fegte die Jugendgarde über die Mee-Elf-Bühne. Diesen
mitreißenden Tanz hatten die Mädchen auch schon vor Kurzem in der
FEN-Auftaktsitzung mit großem Erfolg präsentiert.
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An einem besonders turbulenten Lebenslauf durften danach
unsere Gäste teil haben. Matthias Rebhan präsentierte "Sein
Leben". Und vielleicht haben Sie es vor lauter Lachen nicht bemerkt:
er ist dabei in unzählige Fettnäpfchen getreten.
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Im Wartezimmer des Arztes traf sich die Gruppe 4 + 1.
Einfach köstlich, wie die fünf sich über ihre zahlreichen Wehwehchen
austauschten. Fazit: Sie brauchen sich nicht unbedingt die bekannte
Zeitschrift aus der Apotheke zu besorgen um gesund zu bleiben - ein Besuch
im Wartezimmer Ihres Arztes reicht.
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4 + 1 das sind: Anita Djalek, Anne Hummel, Jürgen Harbig,
Elke Niedermeyer und Brigitte Rebhan.
Das Männerballett "Traumtänzer" goes ABBA: das
war der Tanzhammer des Abends. Mit ihrer
perfekt einstudierten Vorführung konnten sie das Publikum restlos begeistern.
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Das Männerballett sind:
Herbert Edelmann, Harald Eusemann, Stefan Eusemann, Edgar Faulhaber,
Martin Göb, Joachim Hart, Hermann Popp und Winfried Seifert.
Trainerinnen: Petra Hergenröther und Bettina Pfränger.
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Die Eltern sind für ein paar Tage verreist - endlich
sturmfreie Bude. Die große Party kann steigen. Was dabei allerdings alles
schief gehen kann, darüber wusste Marika Kern zu berichten. Und wenn dann
ausgerechnet noch die Eltern zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt
zurückkommen....
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Die Stimmungsbombe des Abends zündete anschließend die
Stammgarde mit ihrer mitreißenden Playbackshow. In einem wahren
Verkleidungsmarathon ließen sie 18 alte und jedem bekannte Hits wieder
aufleben. Das Publikum war in Hochstimmung - klatschte und sang sogar teilweise
begeistert mit.
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Doch damit war der Abend noch nicht zu Ende. Es folgte
noch der Knaller des Abends. Zwei Landwirte wurden vom
Zuckerrübenanbauverbund unter Druck gesetzt nun endlich einen Computer zu
benutzen. Sie wissen schon: letzte Friiist. Wie die beiden versuchten mit
dem ihnen völlig unbekannten Gerät klar zu kommen, dabei flossen sogar
Tränen beim Publikum - vor Lachen.
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